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Bewegungsmangel
Ein Bewegungsmangel liegt dann vor, wenn ausreichende körperliche Aktivitäten zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit fehlen. Fehlende oder unzureichende Bewegung ist die Ursache von vielen Erkrankungen, vor allem des Herz-KreislaufSystems. Der Bewegungsmangel ist neben anderen Risikofaktoren (Rauchen, falsche Ernährung, Streß) einer der wichtigsten Risikofaktoren für den Herzinfarkt. Ein Ausgleich des Bewegungsmangels durch ein richtiges Ausdauertraining ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit.
Unsere moderne Industriegesellschaft nimmt dem Menschen nahezu alle körperlichen Belastungen und Anstrengungen ab. Wir sitzen beim Fahren zur Arbeitsstelle im Auto oder in der Bahn, benutzen Lift und Rolltreppe, sitzen oder stehen während der Arbeitstätigkeit am Schreibtisch, Monitor, Fließband, Schalter, Verkaufstisch, und wir sitzen in der Freizeit, vor allem vor dem Fernseher! Nur noch in relativ wenigen Berufen werden dem Menschen größere körperliche Belastungen abverlangt. Aus repräsentativen wissenschaftlichen Untersuchungen wissen wir, daß sich 70 Prozent der Bundesbürger über 30 Jahre »zu wenig« sportlich bewegen und deshalb einen Bewegungsmangel aufweisen. Auch Sie haben einen Bewegungsmangel, wenn Sie nicht
• regelmäßig
• mindestens zweimal in der Woche
in einer Ausdauersportart aktiv sind.
Auch folgende Argumente zählen nicht:
• Ich benutze lieber die Treppe als den Aufzug.
• Ich führe meinen Hund abends Gassi.
• Ich hole meine Zigaretten nicht mit dem Auto, sondern zu Fuß.
• Ich mache manchmal ein paar gymnastische Übungen.
• Ich kaufe beim Kaufmann um die Ecke zu Fuß ein.
• Ich gehe im Haus täglich treppauf, treppab und lege in der Küche viele Kilometer zurück.
• Ich fordere meinen Partner abends öfter mal zu einem Spaziergang auf
• Wir fahren am Wochenende ins Grüne und laufen ein Stück.
Das sind zwar gute Ansätze, aber sie reichen nicht aus, um den Bewegungsmangel auszugleichen. Gesundheitssportliche Bewegungen entfalten ihre vollen Wirkungen zur Förderung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens nur dann, wenn sie gewisse Mindestanforderungen im körperlichen Bereich überschreiten, die in Alltag und Beruf meist nicht mehr gegeben sind (Gesundheitssport).
Unsere moderne Industriegesellschaft nimmt dem Menschen nahezu alle körperlichen Belastungen und Anstrengungen ab. Wir sitzen beim Fahren zur Arbeitsstelle im Auto oder in der Bahn, benutzen Lift und Rolltreppe, sitzen oder stehen während der Arbeitstätigkeit am Schreibtisch, Monitor, Fließband, Schalter, Verkaufstisch, und wir sitzen in der Freizeit, vor allem vor dem Fernseher! Nur noch in relativ wenigen Berufen werden dem Menschen größere körperliche Belastungen abverlangt. Aus repräsentativen wissenschaftlichen Untersuchungen
• regelmäßig
• mindestens zweimal in der Woche
in einer Ausdauersportart aktiv sind.
Auch folgende Argumente zählen nicht:
• Ich benutze lieber die Treppe als den Aufzug.
• Ich führe meinen Hund abends Gassi.
• Ich hole meine Zigaretten nicht mit dem Auto, sondern zu Fuß.
• Ich mache manchmal ein paar gymnastische Übungen.
• Ich kaufe beim Kaufmann um die Ecke zu Fuß ein.
• Ich gehe im Haus täglich treppauf, treppab und lege in der Küche viele Kilometer zurück.
• Ich fordere meinen Partner abends öfter mal zu einem Spaziergang auf
• Wir fahren am Wochenende ins Grüne und laufen ein Stück.
Das sind zwar gute Ansätze, aber sie reichen nicht aus, um den Bewegungsmangel auszugleichen. Gesundheitssportliche Bewegungen entfalten ihre vollen Wirkungen zur Förderung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens nur dann, wenn sie gewisse Mindestanforderungen im körperlichen Bereich überschreiten, die in Alltag und Beruf meist nicht mehr gegeben sind (Gesundheitssport).
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