Gesundheitslexikon
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Nasenmuscheln

Teile der seitlichen Nasenhöhlenwände, in deren oberem Gebiet sie sich als drei kleine, unregelmäßig geformte Knochenvorsprünge befinden, die von Schleimhaut überzogen sind. Sie bilden den oberen, mittleren und unteren Nasengang. In diesen Gängen wird die eingeatmete Luft gefiltert, befeuchtet und angewärmt. Bei einer Entzündung behindern die geschwollenen N. die Nasenatmung. Stirn und Kieferhöhle münden zwischen der mittleren und unteren Muschel (s. auch Nase).

 

 

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Weitere Begriffe : Cushing Syndrom | Trachom | Pilze